mjam spendet Lebensmittel im Wert von 3.500 Euro an Sozialmarkt

23.01.23|by Mjam| 1 min read
mjam spendet Lebensmittel im Wert von 3.500 Euro an Sozialmarkt

„Helfen statt entsorgen“ lautet dabei das Motto beim soma in Salzburg

Die Zahl der Menschen, die sich regelmäßige Mahlzeiten nicht mehr leisten können, steigt dramatisch an. Österreichweit suchen Sozialmärkte händeringend nach neuen Partnern, die sie dabei unterstützen, den Ärmsten im Land unter die Arme zu greifen. Lieferplattform mjam möchte dazu einen wesentlichen Beitrag leisten und spendet Lebensmittel in der Höhe von 3.500 Euro an den Sozialmarkt Salzburg. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass wir regionale Initiativen dabei unterstützen, einkommensschwachen Menschen den Zugang zu leistbaren Lebensmitteln zu ermöglichen.“ betont Alexander Gaied, COO von mjam.

Der SOMA (Sozialmarkt) Salzburg hat bereits vor Jahren damit begonnen, vergünstigte Produkte anzubieten. Dies Artikel können in herkömmlichen Supermärkten nicht mehr verkauft werden. Dies soll speziell Menschen mit geringem Einkommen zugutekommen. Zwei Vorteile mit einer Aktion: so können Waren, die normalerweise entsorgt werden würden, zum einen vor der Mülltonne gerettet und zum anderen für einen guten Zweck verwendet werden.

mjam Lebensmittelspende an den Soizalmarkt SOMA in Salzburg im Bild: Roland Lugstein und Manfred Mair Foto: Neumayr/Leopold 23.01.2023

Nur durch Spenden können Sozialmärkte weiter bestehen

Der SOMA freut sich sehr über diese großzügige Spende, da nur Produkte verkauft werden, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Somit ist der Markt auf die Unterstützung von Unternehmen angewiesen. Auch wenn schon viele Firmen die Bedeutung der Sozialmärkte erkennen und Lebensmittel spenden, ist die Nachfrage derzeit so groß, dass weitere Spenden dringend benötigt werden.

Über SOMA

Der Sozialmarkt Salzburg unterstützt mit dem Ziel „helfen statt entsorgen“ Mitbürger:innen, die die Vorteile unserer Wohlstandsgesellschaft nicht nutzen können. Nahrungsmittel, die aufgrund der Problematik des Mindeshaltbarkeitsdatums, falscher Etikettierung, leichter Verpackungsschäden etc. nicht mehr für den herkömmlichen Verkauf bestimmt sind, werden im SOMA an Menschen mit geringem Einkommen zu günstigen Preisen weitergegeben. Es werden keine Produkte zugekauft und nur zur Verfügung gestellte Waren angeboten.

23.01.23|by Mjam

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