Bei mir und bei meinem Freund ist es ja öfters mal der Fall, dass wir genau dann Hunger haben, wenn alle Geschäfte bereits geschlossen haben, wir Zuhause sitzen und eigentlich auch gar nicht mehr hinausgehen möchten. Manchmal ist der Hunger dann doch zu groß und wir verbinden das Essen mit einem Abendspaziergang. An anderen Tagen greifen wir aber lieber auf die bequemere Alternative zurück und bestellen uns einfach etwas. Dieses Mal wollten wir endlich mjam.at testen und ich glaube, nach diesem Mal werden wir es sicher noch öfter tun.
Bestellt haben wir mit der neuen Mjam App bei euroburger, einen Lieferdienst, den ich bisher noch nicht kannte. Die Bewertungen, die wir vorher über die App gecheckt haben, waren alle gut und so haben wir es einfach mal gewagt. Für meinen Freund gab es zwei Burger (die übrigens riesig waren) und für mich einen vegetarischen (ja das haben sie auch!) Burger und Pommes. Bezahlen kann man online über die App, oder auch direkt nach der Bestellung beim Lieferanten – ist also für jeden Geschmack was dabei. Die Lieferzeit, die man direkt nach abgeschlossenem Bestellvorgang angezeigt bekommt, war mit 60 Minuten angegeben. Gedauert hat es leider 15 Minuten länger, aber dann war unsere Bestellung endlich da. Die Burger und die Pommes waren leider etwas kalt als sie ankamen, aber geschmeckt haben sie trotzdem total lecker. Und für was hat man denn sonst eine Mikrowelle 😉
Das Beste an der Geschichte ist, dass wir zwar keinen Abendspaziergang gemacht haben, dafür aber einen gemütlichen DVD-Abend Zuhause verbracht haben. Das Essen kam dank mjam.at direkt an unsere Haustüre und wir mussten uns, dank Handy-Bestellung, keinen Meter zu viel bewegen. Ein entspannter Abend eben! ♥
Über die Autorin: Hannah von provinzkindchen.com
Rezepte, Nagellack oder aber auch DIYs, Hannah aus Graz ist 24 Jahre alt und bloggt bei provinzkindchen.com. Sie liebt die kleinen und besonderen Dinge im Leben und teilt diese gerne mit den Lesern ihres Blogs. Wenn sie nicht gerade in der Uni sitzt, arbeitet sie am Liebsten an der Entstehung neuer Blogposts und an Projekten wie dem Grazer Love(d) Flohmarkt. Für uns hat sie dieses Mal Mjam in Graz getestet.