Liebe Mjam Foodies,
Gratulation Euch allen…heute ist nämlich Curried Chicken Day! Wir freuen uns ja über jeden einzelnen Food Feiertag, den wir hier in unserem Food Blog mit Euch zelebrieren können! 🙂 Los geht´s!
Wo wird der Curried Chicken Day gefeiert?
Überall wo man das mit Curry marinierte Hendl gerne isst, insbesondere in Südasien, Südostasien und auf den karibischen Inseln. Eigentlich isst man fast überall gerne mit Curry mariniertes Huhn. Die Amerikaner verpacken es im bekannten Gericht namens Country Captain Chicken, die Engländer haben sogar ihre eigene Curry Masala Gewürzmischungen erfunden! Mit dem Curry lässt sich nicht nur Huhn, sondern auch Rind, Schwein, Tofu und Fisch würzen, das das Curry zum Allroundwürztalent in der Küche macht!
Welche Arten von Curried Chicken gibt es?
Es gibt unzählige Rezepte für Curried Chicken. Hier gibt es nicht nur Unterschiede in der Zubereitungsart, sondern auch in den Currygewürzmischungen. Die meisten Currygewürze enthalten jedoch Kurkuma (was das Currypulver so schön gelb macht), Koriander und Kumin. Mit dem ausgewählten Curry kann dann entweder nur das Hendl selbst mariniert (wie hier auf dem Bild) oder die ganze Sauce gewürzt werden.
Unterschiede: Indisch vs. Thai Curry
Das Indische Curry muss nicht unbedingt eine Sauce sein. Hier wird das gewünschte Fleisch oder der Fisch oft auch nur mariniert, anschließend mit Gemüse angebraten und als Beilage zu Reis oder Naan Brot serviert. Typisch indische Gemüsezutaten sind außerdem Blumenkohl, Brokkoli, Linsen und Kichererbsen. Beim indischen Curry kommt es sowieso weniger auf die Saucenbeigaben, sondern eher auf die Komposition der verwendeten Gewürze an, denn in Indien wird viel experementiert. Masala ist hierbei meistens die Gewürzmischungsbasis der Curries. Diese enthält meist Zimt, Nelken, Pfeffer, Kardamon, Kumin und Koriander.
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Die Thais mögen ihr Curry dahingegen am liebsten mit Kokosmilch, die mit gelber, roter oder grüner Currypaste gewürzt wird. Die jeweilige Farbe entsteht durch die Chilisorte, die den Currypasten beigegeben wird, die deshalb auch in ihren Schärfegraden variieren. Neben Chilis enthalten die Pasten auch noch Knoblauch, Zwiebeln, Galgant, Zitronengras und Korianderwurzel.
Auch bei den Thai Currys sind Fleisch, Fisch, Gemüse und Tofu begehrte Zutaten für die Sauce. Als Gemüse kann so ziehmlich alles von Aubergine, über Zucchini und Karotte bis zu Tomaten verwendet werden. Die Saucen werden zusätzlich oft mit Chilis, Zitronenblättern, Zitronengras und Fischsauce verfeinert. Bei dem bekannten Massaman Curry werden zusätzlich noch Kartoffeln und geröstete Erdnüsse gegeben, die dem Curry noch einen besonderen Touch verleihen. Serviert wird das Thai Curry mit Duftreis.
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Egal ob Indisch oder Thai, in Sauce oder mariniert, mit Reis, Brot, Kartoffeln oder Nudeln…Wir liiiiieben Curried Chicken und finden diesen Tag deshalb ganz wunderbar!
Mir persönlich schmeckt das Thai Curry mit roter Currysauce am besten, weil das ordentlich Pfiff hat! Habt Ihr ein Lieblings Curried Chicken Gericht?
Currysche Grüße!
Eure,
Maria